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Pferdeskelett aus dem 19. Jahrhundert im MHM

ein Skelett eines verscharrten Pferdes aus der Völkerschlacht bei Leipzig im Jahr 1813 wird im Militärhistorischen Museum der Bundeswehr in Dresden zur Sonderausstellung "Blutige Romantik - 200 Jahre Befreiungskriege gegen Napoleon" zusammengesetzt ein Skelett eines verscharrten Pferdes aus der Völkerschlacht bei Leipzig im Jahr 1813 wird im Militärhistorischen Museum der Bundeswehr in Dresden zur Sonderausstellung "Blutige Romantik - 200 Jahre Befreiungskriege gegen Napoleon" zusammengesetzt Landesamt für Archäologie Sachsen

-Besonderes Exponat zur Sonderausstellung „Blutige Romantik“-
Auf den Spuren der Befreiungskriege. Das Skelett eines verscharrten Pferdes aus der Völkerschlacht im Jahr 1813 wird für die Sonderausstellung „Blutige Romantik – 200 Jahre Befreiungskriege gegen Napoleon“ im Militärhistorischen Museum der Bundeswehr in Dresden zusammengesetzt. Die Knochen des Pferdes werden so zusammengefügt, wie dieses auf dem Schlachtfeld aufgrund seiner Verletzungen verendet ist. Das Skelett weist zwei Verletzungen auf. Eine Musketenkugel aus Blei steckt im Unterkiefer des Tieres und eine Kanonenkugel im Beckenbereich. Das Skelett wurde 2004 bei Straßenbauarbeiten in Leipzig – Lindenthal gefunden.


Die Sonderausstellung „Blutige Romantik – 200 Jahre Befreiungskriege gegen Napoleon“ lässt anhand von über 500 Exponaten die dramatische und gewaltgeprägte Epoche noch einmal lebendig werden. Die Ausstellung ist ab dem 6. September 2013 für die Besucher im MHM zu sehen.

 

Quelle: MHM Dresden

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