Am 3. Mai begrüßt Schloss Wackerbarth den meistgelesenen deutschsprachigen Fantasy- und Science-Fiction-Autor Wolfgang Hohlbein in Radebeul. Auf Europas erstem Erlebnisweingut liest er aus seinem neuen Thriller „Killer City“. Der Kult-Autor begeistert seine Leser seit mehr als 30 Jahren mit fantastischen Welten und gefeierten Bestsellern: Das Gesamtwerk von „Deutschlands Auflagenkönig“ (Focus) umfasst heute mehr als 160 Romane, die weltweit über 40 Millionen Mal verkauft wurden. Diese beeindruckenden Zahlen machen Hohlbein zu einem der erfolgreichsten deutschen Autoren der Gegenwart. „Killer City“, der neue Roman von „Deutschlands Stephen King“ (HörZu), entführt die Leser nach Chicago. Im Jahr 1893 lockt die Weltausstellung Millionen Besucher in die Stadt am Lake Michigan, die sich an den neuesten technischen Wundern ergötzen. Doch unter die nichts ahnenden Menschen hat sich ein Raubtier gemischt – sein Name ist Thornhill. Immer auf der Suche nach seinen nächsten Opfern zieht der Killer durch Amerika. In Chicago hofft er unterzutauchen. Doch schon bald entflammt sein Hunger nach dem berauschenden Gefühl des Tötens aufs Neue. Karten für die spannende Lesung mit Wolfgang Hohlbein sind im Gutsmarkt von Schloss Wackerbarth sowie telefonisch unter 0351 / 89 55 0 erhältlich.
Wolfgang Hohlbein, 1953 in Weimar geboren, ist Deutschlands erfolgreichster Fantasy-Autor. Der Durchbruch gelang ihm 1982 mit dem Roman „Märchenmond“, der seinen Siegeszug bis heute in zahlreichen Ausgaben von den USA bis in den Fernen Osten ungebrochen fortsetzt. Die neue deutsche Phantastik ist ohne Wolfgang Hohlbein undenkbar. In seinen Bestsellern hat er dem Genre den Weg geebnet. Ob märchenhafte oder düstere Fantasy, ob Mystery-Thriller oder Vampir-Roman: In jeder dieser Spielarten phantastischer Literatur gelangen ihm Meisterwerke, die national und international mit ungezählten Preisen ausgezeichnet wurden.
3. Mai 2018
Einlass: 19.30 Uhr
Beginn: 20.00 Uhr
19,- Euro p.P.
Lesung
44,- Euro p.P.
Lesung inkl. Begrüßungssekt & 2-Gang-Menü
Beginn: 18.00 Uhr
Quelle: Schloss Wackerbarth