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Redaktion DresdenPost

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Sozialbürgermeister und Lesepaten lesen für Erstklässler am 17. Juni


Unter dem Titel "Zebra, Otter, Ochsenfrosch – auf Lesesafari durch den Dresdner Zoo" laden der Zoo und die Städtischen Bibliotheken Dresden mit dem Projekt Lesestark! am 17. Juni 2013 Kinder der 1. Klassen zu einem besonderen Vormittag ein. Vor den Kulissen der Tiergehege gibt es 18 Lesestationen, an denen der Sozialbürgermeister der Stadt Dresden Herr Martin Seidel, der Direktor der Städtischen Bibliotheken Herr Prof. Dr. Flemming, der Zoodirektor Herr Ukena, die Leiterin der Regionalstelle der Sächsischen Bildungsagentur Frau Anja Stephan, die Lesepaten des Projektes Lesestark! und die Mitarbeiter des Dresdner Zoos lustige und spannende Tiergeschichten vorlesen werden.

Am 10. Juni kam der 51 Zentimeter große und 3.230 Gramm schwere Junge an der Pfotenhauerstraße zur Welt

Die Geburtenzahlen am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden bleiben weiterhin auf hohem Niveau. Bis zum Montagabend (10. Juni) sind im Universitäts Kinder-Frauenzentrum bei 956 Geburten 1.000 Babys geboren worden. Damit wurde der Rekord des Vorjahres fast erreicht – 2012 kam hier das 1.000. Baby am 5. Juni zur Welt. Zuverlässige Prognosen für das Gesamtjahr lassen die aktuellen Daten noch nicht zu. Denn die Geburtszahlen sind natürlichen Schwankungen unterworfen. So erreichte die Anzahl der Neugeborenen im März einen für diesen Monat noch nie dagewesenen Höchststand von 227 Babys. Das ist der zweithöchste Stand in den verfügbaren Aufzeichnungen der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Nur im Juli 2010 lag die Zahl mit 241 Babys höher.

 

Wer schon immer wissen wollte, wie es sich anfühlt, auf Weltmeisterschaftsboden Hockey  zu spielen, der kann das bis zum 28. Juni in der EnergieVerbund Arena tun.

Es sollte der letzte Sieg Napoleons auf deutschem Boden sein: Die Schlacht bei Dresden am 26. und 27. August 1813 endete mit einer Niederlage der russischen, preußischen und österreichischen Truppen. Nie stand mehr Militär auf dem heutigen Stadtgebiet: 300.000 Soldaten waren daran beteiligt, darunter auch das sächsische Truppenkontingent auf der Seite Napoleons. Nach der Schlacht musste man sich um Tote, Verwundete und Gefangene kümmern, aber auch die Sieger wollten verpflegt und versorgt sein. Dresden befand sich 1813 im Ausnahmezustand. Von den etwa 53.000 Einwohnern überlebte jeder zehnte Bewohner nicht. Schon die Jahre zuvor waren alles andere als normal gewesen. Der Erhebung Sachsens zum Königreich 1806 waren unerträgliche Lasten durch Kontributionen, die Stellung von Truppenkontingenten für die Feldzüge Napoleons und durch die Einquartierung von Truppen gefolgt. Militärischen Siegen standen Zehntausende von Toten und Verwundeten gegenüber, Epidemien grassierten und Zerstörungen veränderten das Gesicht der Stadt und ihrer Umgebung. Französische, österreichische, russische oder preußische Besatzungstruppen drangsalierten die Bevölkerung.

 

Im Rahmen des bundesweiten „Tages der Ausbildungschance“ am 17. Juni laden die Industrie- und Handelskammer Dresden, die Handwerkskammer Dresden, die Agentur für Arbeit, der Landkreis Meißen sowie das Sächsische Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie zur

größten regionalen Lehrstellenbörse des Jahres

ein. Von 13.00 bis 17.00 Uhr stehen die Ausbildungsspezialisten der o. g. Partner in den Berufsinformationszentren der Agentur für Arbeit (BiZ) in:

 

Dresden (Budapester Str. 30)

Riesa (R.-Breitscheid-Str. 35)

Bautzen (Neusalzaer Str. 2) und

Pirna (Seminarstr. 9)

     

allen interessierten Ausbildungsplatzsuchenden mit Rat und Tat zur Seite.

 

 

Informationen zu den Märkten in Dresden unter www.dresden.de/maerkte

Der Sommer kommt bestimmt - die großen Ferien auch! Untrügliches Zeichen dafür ist der Verkaufsstart des Ferienpasses. Ab 10. Juni ist die neue Broschüre mit 128 Seiten und 1200 Veranstaltungsangeboten für Kinder von 6 bis 14 Jahren in der schulfreien Zeit vom 13. Juli bis zum 25. August im Angebot. Sie kostet 8 Euro und wird in allen zehn Bürgerbüros, in den Verwaltungsstellen Cossebaude, Langebrück und Weixdorf sowie in den Kassen der Rathäuser Dr.-Külz-Ring 19, Junghansstraße 2 und Theaterstraße 11 (siehe auch Übersicht) verkauft. Ein Freiexemplar erhalten wie stets Mädchen und Jungen mit Dresden-Pass.

 

Die Hochwassersituation an den sächsischen Flüssen entspannt sich bei sinkenden Wasserständen. Die Elbe ist jetzt überall in Sachsen aus der Alarmstufe 4 heraus. Die Pegel in Schöna und Dresden befinden sich seit 10. Juni auf dem Niveau der Alarmstufe 3, die Pegel in Riesa und Torgau unterschritten am Morgen des 11. Juni die Alarmstufe 4. Die Regenfälle der letzten Tage haben zu keinem Anstieg mehr geführt.

Aktuelle Pegel Elbe: (11.06. 2013, 8 Uhr)
o Schöna: 6,66 Meter
o Dresden: 6,35 Meter
o Riesa: 7,45 Meter
o Torgau: 7,75 Meter

 

Dienstag, 11 Juni 2013 19:55

Positionierung der Dresdner Eislöwen

Aufgrund zahlreicher Nachfragen möchten sich die Dresdner Eislöwen zur Berichterstattung der heutigen Tagespresse über einen, durch einen Mitarbeiter gestellten Insolvenzantrag für die BG ESCD Dresden mbH sowie zu einem Rechtsstreit des Mitarbeiters wegen angeblich geleisteter Überstunden positionieren.

 

Dresdner Uniklinikum zählt zu den ersten großen
Krankenhäusern mit „Station Ernährung“-Zertifikat
der Deutschen Gesellschaft für Ernährung

Das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden ist durch die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) mit dem Zertifikat „Station Ernährung – Vollwertige Verpflegung in Krankenhäusern und Rehakliniken“ ausgezeichnet worden. Dies bescheinigt dem Klinikum, dass die Speisen für seine Patientinnen und Patienten dem „DGE-Qualitätsstandard für die Verpflegung in Krankenhäusern“ entspricht. Damit leistet das Klinikum einen Beitrag dazu, den Nationalen Aktionsplan „IN FORM – Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung“ zu erfüllen, den das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages fördert. Die durch die Einhaltung der DGE-Standards gewährleistete vollwertige Ernährung trägt dazu bei, das geistige und körperliche Wohlbefinden von Patientinnen und Patienten zu fördern und so als gesundheitsfördernde Maßnahme einen Beitrag zur besseren Genesung leisten.

 

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