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Kinder- und Jugendpsychiatrie erweitert stationäre Kapazitäten

Kinder- und Jugendpsychiatrie erweitert stationäre Kapazitäten Uniklinik Dresden

Neue Station behandelt schwerpunktmäßig Patienten mit Zwangsstörungen sowie mit Tics und Tourette-Syndrom

Die Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -therapie des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden erweitert zum Juli 2013 ihre stationären Kapazitäten: In der neuen Spezialstation werden schwerpunktmäßig Patienten behandelt, die unter starken Zwängen sowie unter Tic-Störungen oder dem Tourette-Syndrom leiden.

Dank der zusätzlichen Therapieplätze können mehr Patienten von der besonderen Expertise der Klinik profitieren, die es in den vergangenen Jahren zur Behandlung dieser psychischen Leiden aufgebaut hat. Das stationäre Angebot ist eng in das breitgefächerte Therapiespektrum der Klinik integriert: Je nach Schwere und Verlauf der Erkrankungen behandelt die Klinik ihre Patienten ambulant, tagesklinisch oder stationär. Wichtig für eine erfolgreiche Therapie ist die frühzeitige Einbindung der Familie in allen Phasen der Behandlung – eine Strategie, die die Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie bereits seit langem erfolgreich erforscht und auch im therapeutischen Alltag nutzt.

Die neue Station wurde den Vertretern der Medien im Rahmen eines Pressegespräch vorgestellt.

Quelle: Universitätsklinikum Carl Gustav Carus

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