„Vor allem das Gastgewerbe und die Hotellerie brauchen jetzt volle Häuser, ansonsten geht fast das gesamte Saisongeschäft verloren“ schätzt IHK-Präsident Dr. Günter Bruntsch die angespannte Situation der Branche ein. „Wir müssen in den kommenden ein zwei Wochen handeln, nicht erst im September oder Oktober“ so Bruntsch weiter.
Von ihrer finanziellen Beteiligung erhofft sich die Kammern aber auch einen Impuls in Richtung der regionalen Tourismusverbände und Gewerbetreibenden selbst, sich ebenfalls in eine abgestimmte Kampagne des Freistaates einzubringen.
Quelle: IHK Dresden