Dieser nun erwirtschaftete Überschuss gestattet es, dass die Haushaltsrisiken 2013 kompensiert werden können. Außerdem ist es der Stadt möglich, so wie vom Stadtrat beschlossen, die Hälfte der Mittel in die Rücklage der Stadt einfließen zu lassen.
"Ich bin mit diesem Ergebnis natürlich sehr zufrieden", erklärt Oberbürgermeisterin Helma Orosz, "Wir können damit die Haushaltsrisiken abfedern. Gleichzeitig haben wir einen verbleibenden Überschuss von 10,8 Millionen Euro. 4,5 Millionen Euro davon werden wir als Eigenanteil für Fördermittel bei der Flutschadensbeseitigung beiseitelegen. Ich werde dem Stadtrat vorschlagen, die restlichen 6,3 Millionen für die kurzfristigen Aufgaben aus der Hochwasserkatastrophe zu verwenden".
Der Jahresabschluss wird in der Folge zur Prüfung an das Rechnungsprüfungsamt übergeben. Nach der Prüfung kann voraussichtlich gegen Jahresende 2013 die vollständige Vorlage zur Feststellung des Jahresergebnisses 2012 an den Stadtrat überwiesen werden.
- Jahresabschluss 2012 (*.pdf, 36 KB)
Quelle: Stadt Dresden
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