Verkehrsmuseum - DresdenPost

Museums-Sommernacht-Dresden im Verkehrsmuseum "Höfisches Treiben im kurfürstlichen Pferdestall"

13. Juli 2013 von 18-1 Uhr

Unter dem Motto "Höfisches Treiben überall im kurfürstlichen Pferdestall" lädt das Verkehrsmuseum große und kleine Nachtschwärmer zu einem zugkräftigen Programm rund um die Erlebnisausstellung „ZUGPFERDE – Als Pferdestärken noch starke Pferde waren“ ein (20.30 und 22.30 Uhr Führung).

Das Programmhighlight ist die Performance „Sachsens ZUGPFERDE – Der lebendige Fürstenzug zu Dresden“, aufgeführt vom Verein „Der Fürstenzug zu Dresden e. V.“, Rochlitz. Die sächsischen Kurfürsten und Könige statten ihrem ehemaligen Marstall, dem heutigen Verkehrsmuseum, einen exklusiven Besuch ab. Wie es sich gehört, kommen sie hoch zu Ross und mit adeligem Fußvolk. Konrad der Große, Friedrich der Streitbare, Christian I. von Sachsen, Johann Georg I. von Sachsen, Friedrich August I. (August der Starke) von Sachsen, Friedrich August II. von Sachsen, König Johann und König Albert machen acht Jahrhunderte sächsische Geschichte lebendig (19/20/21/22/23 Uhr).

Freigegeben in: Partys & Veranstaltungen

Sonderausstellung BOING - Photo.Kunst.Raum Hamburg unterwegs

Carmen Oberst ließ sich vor allem von der Ausstellung "Luft-Reise" inspirieren.

Malerei – Photographie – Installation - 29. Juni bis 28. September 2013

Fahrzeuge inspirieren Künstler immer wieder aufs Neue. Schon seit der Erfindung von Eisenbahn, Automobil und Fluggerät haben sie sich auf ganz unterschiedliche und vieldeutige Weise mit der technischen Mobilität auseinandergesetzt.

Nun zeigt die Hamburger Fotobildnerin Carmen Oberst mit 27 Künstlerinnen und Künstlern aus Hamburg, Deutschland und Europa im Rahmen ihres Jahresthemas „FAHRZEUGE - Aspekte zwischen Technik und Sexappeal“ eine Ausstellung aus Malerei, Photographie, Experimentalfilm und Rauminstallation“ im Verkehrsmuseum Dresden.

Carmen Oberst und ihr mehrheitlich fotografisch arbeitender Künstlerkreis um den Photo.Kunst.Raum in Hamburg praktiziert mit Ausstellungen in Schlössern und Museen das mediale Aneignen und das Umformen des Entdeckten zu eigenen Gestaltungen, bei denen die jeweiligen örtlichen Bedingungen ebenso wichtig wie inspirierend sind. Der Mix verschiedener Ausdrucksformen entführt die Besucher auf eine phantasievolle Reise.

Freigegeben in: Theater Museen Ausstellungen