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Geburtenzahlen bleiben auch 2013 auf Rekordkurs

Luise Paulin ist das 2.000. Uniklinikums-Baby des Jahres / Rundumversorgung auf höchstem medizinischen Niveau und Familienorientierung überzeugt werdende Eltern

 

Deutsch-niederländisches Wissenschaftler-Team publiziert Ergebnisse in der renommierten Zeitschrift „Cell“ / Erkenntnisse schaffen  Basis für weitergehende  Forschung 

Beziehungsaufbau mit dem Schraubenzieher

Kinder- und Jugendpsychiatrie bietet Fahrradwerkstatt als Element der Therapie von Akutpatienten an / Stiftung Hochschulmedizin Dresden finanziert Ausstattung

 

Nach Zertifizierung als Endometriosezentrum wird die Spezialsprechstunde ausgebaut / Experten sichern
zeitnahe Diagnose und interdisziplinäre Betreuung / Informationsveranstaltung für Betroffene am 15. Oktober

Universitäts KrebsCentrum feiert 10-jähriges Jubiläum / Einrichtung hat sich in Deutschland als Vorreiter einer modernen, interdisziplinären Krebsmedizin etabliert

 

„Rudern gegen Krebs“ am 31. August am Blasewitzer Elbufer mit Wettkämpfen, Informationen und Unterhaltung / Erlöse fließen in Aufbau von Qigong- und Yogakursen

Neue Station behandelt schwerpunktmäßig Patienten mit Zwangsstörungen sowie mit Tics und Tourette-Syndrom

Die Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -therapie des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden erweitert zum Juli 2013 ihre stationären Kapazitäten: In der neuen Spezialstation werden schwerpunktmäßig Patienten behandelt, die unter starken Zwängen sowie unter Tic-Störungen oder dem Tourette-Syndrom leiden.

Klinik für Neurologie erhält Zuschlag für Therapiestudie / Antikörper soll Sehnerv regenerieren oder schützen

Eine Entzündung des Sehnervs – in der Fachsprache Optikusneuritis – tritt in vielen Fällen als erstes Symptom einer Multiplen Sklerose (MS) auf. Bisher ist die mit der Entzündung einhergehende Zerstörung von Sehnervenfasern ebenso wenig behandelbar wie MS selbst. Zwar lässt sich bei Multipler Sklerose der Fortgang verzögern. Doch ganz gestoppt oder geheilt werden kann sie bisher nicht. Eine neue Option stellt jetzt der Einsatz spezieller Antikörper dar. Forscher sehen darin die Perspektive, dass sich der Sehnerv nach einer entzündlichen Schädigung regeneriert. Für eine frühe klinische Studie werden nun weltweit 90 Patienten gesucht, die ein halbes Jahr intensiv betreut und mit dem neuen Medikament behandelt werden. Dass das von Prof. Tjalf Ziemssen geleitete Multiple-Sklerose-Zentrum der Klinik für Neurologie des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden für diese Studie ausgewählt wurde, belegt den hervorragenden Ruf der Einrichtung. Den Ausschlag für das positive Votum gaben unter anderem die umfassende und innovative Versorgung von rund 1.000 MS-Patienten, eine Vielzahl an eigenen Forschungsprojekten sowie die am Dresdner Uniklinikum gepflegte enge interdisziplinäre Zusammenarbeit mit den Experten anderer Fachgebiete.

 

Am 10. Juni kam der 51 Zentimeter große und 3.230 Gramm schwere Junge an der Pfotenhauerstraße zur Welt

Die Geburtenzahlen am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden bleiben weiterhin auf hohem Niveau. Bis zum Montagabend (10. Juni) sind im Universitäts Kinder-Frauenzentrum bei 956 Geburten 1.000 Babys geboren worden. Damit wurde der Rekord des Vorjahres fast erreicht – 2012 kam hier das 1.000. Baby am 5. Juni zur Welt. Zuverlässige Prognosen für das Gesamtjahr lassen die aktuellen Daten noch nicht zu. Denn die Geburtszahlen sind natürlichen Schwankungen unterworfen. So erreichte die Anzahl der Neugeborenen im März einen für diesen Monat noch nie dagewesenen Höchststand von 227 Babys. Das ist der zweithöchste Stand in den verfügbaren Aufzeichnungen der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Nur im Juli 2010 lag die Zahl mit 241 Babys höher.

 

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